Ich suche eine kompakte Kamera, die mich die nächsten drei bis vier Jahre beim Wandern, bei Ausflügen und bei Veranstaltungen begleitet. Also so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau. Die „Sau“ soll meine Panasonic Lumix DMC-FZ200 und mein Moto G4 Plus ergänzen und in vielen Bereichen ersetzen.
Inhaltsverzeichnis
Einsatzszenarien
Einerseits fotografiere ich mit der Kamera im Freien bei guten, sehr sonnigen aber auch bei schlechten Lichtverhältnissen (Gegenlicht, bewölkt, Dämmerlicht). Andereseits befinde ich mich in Räumen mit sehr wechselhaften Lichtverhältnissen. Manchmal muss ich auch ein bisschen ranzoomen oder zumindest die Möglichkeit haben, die Fotos später etwas zu croppen. Manchmal fotografiere ich sehr spontan, manchmal lasse ich mir Zeit und wähle sorgfältig das Motiv und das Setting.
Beispiele für Wandertouren, Ausflüge oder Spaziergänge:
- Halemau’u Trail im Haleakalā-Nationalpark
- Wandern im Selztal (3): Von Ingelheim nach Selzen
- Herbst in den Weinbergen über Selzen
- TourNatur Salinental: Wandern im und über dem Nahetal
- Waldwanderung bei Schöneberg im Hunsrück
- Husky Trekking im Sauerland
- Wanderung auf den Tegelberg
Beispiele für Veranstaltungen, Lokationen oder Restaurantbesuche:
- Beim Hessischen Rundfunk mit dem Social Media Club
- Tagungen und Seminare in der Jugendherberge Oberwesel (Ein Lokation-Test für die Deutschen Jugendherbergen mit spontanen Fotos bei teilweise schlechten Lichtverhältnisse)
- Genießen in der Gutsschänke Steigerhof, Harxheim
- Deutsche Weinkönigin 2016/2017: Lena Endesfelder (in der Rheingoldhalle, Mainz)
- Ballonglühen in Selzen (mit Fotos bei Dämmerung, Dunkelheit – viele konnte ich nicht verwenden)
- Weinfest 1816 in Jordan’s Untermühle (mit Fotos bei Dämmerung, Dunkelheit – viele konnte ich nicht verwenden)
- Blogger Relations zur Salesforce Customer Company Tour (da hätte ich mir eine Kompaktkamera anstelle des Smartphones gewünscht)
Oft reicht in solchen Szenarien mein Smartphone (Moto G4 Plus) oder meine Panasonic Lumix DMC-FZ200.
Meine Anforderungen
Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten brauche ich eine leichte, kompakte Kamera, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Fotos liefert. Die Fotos will ich auch später noch etwas optimieren oder beschneiden (RAW-Dateien sind jedoch kein Muss).
- Die Kamera soll ein fest verbautest Objekt haben und keine Wechselobjektive. Eine Kamera mit einem einzelnen Wechselobjektiv mit Zoom wäre aber okay.
- Das Gewicht soll mit Ersatzakku 350 Gramm nicht überschreiten.
- Die Kamera soll in eine Jacken oder sogar in eine große Hostentasche passen.
- Die Kamera soll ein lichtstarkes Objektiv haben
- Die Kamera soll eine flexible Software haben, die mir Programmautomatik, Blenden-/Zeitautomatik, HDR-Programm und ein paar Szenenprogramme sowie einen manuellen Modus bietet.
Recherche und Eindrücke
Nach meinen ersten „Gedanken und Fragen zum entspannten Fotografieren“ habe ich noch etwas recherchiert. Hier sind meine Eindrücke und Einschätzungen.
- Preis: Meine ursprüngliche Vorstellung lab bei etwa 400 Euro. Nach dem, was ich so gesehen habe, war das ziemlich ambitioniert bei meinen Anforderungen. In der Tat habe ich ein paar Kameras gefunden, die doch *hüstel* etwas teurer sind – sogar bis jenseits der 600-Euro-Grenze.
- WLAN/Wifi haben inzwischen alle in Frage kommenden Kameras. Mit der passenden Hersteller-App lassen sich Fotos in den Sozialen Medien teilen (siehe GPS).
- GPS gibt es so gut wie gar nicht, außer in speziellen Outdoorkameras oder bei der Sony DSC-HX90V (die allerdings diesbezüglich vernichtende Kommentare bekommt, s.u.). Dafür gibt es oft die Möglichkeit, die Fotos durch die WLAN-APP mit GPS zu versehen. Für mich ist das aber vollkommen ungenügend. Ich halte keine ständige WLAN-Verbindung, um ein paar hundert Fotos zu teilen beziehungsweise mit GPS zu versehen. Wenn ich einen ganzen Tag unterwegs bin, frisst mein Smartphone beispielsweise beim Tracken der Tour eh schon genügend Strom.
- Lichtstarkes Objektiv: F1,8 ist durchaus drin. Das hat aber seinen Preis (ach was!?).
- Wie ich mir bereits dachte, muss ich beim Thema Zoom Einschnitte machen, wenn ich auf ein lichtstarkes Objektiv achte. Das hängt einfach mit der Objektivgröße zusammen. Aber dafür bekomme ich eben (hoffentlich) eine kompakte, lichtstarke Kamera.
- Ein optischer Bildstabilisator ist Standard in der Preisklasse (oder sollte es zumindest sein).
- Bei den Sensoren setzen sich in der Preisregion ab 400 – 600 Euro die größeren 1-Zoll-Sensoren durch, wodurch die Fotos ein geringeres Rauschen haben.
- Bei einzelnen Kameras soll der Akku nach Berichten und Kommentaren nur für 200 bis 300 Fotos reichen. Das ist für einen Tag definitiv zu wenig. Allerdings habe ich eh immer einen Ersatzakku dabei.
- In allen Kameras passen Speicherkarten bis 64 GB.
- Passt in die Jacken- oder sogar Hosentasche: Da wird es eng (im wörtlichen Sinne). Es gibt wirklich gute Kameras in der Größe, die kosten aber bei entsprechender Qualität auch entsprechend.
- Full HD reicht mir für Video: Full HD haben inzwischen alle, manche neuere sogar 4K (was ich aber absehbar nicht brauche … hoffe ich …).
- Programm-, Blenden-, Zeitautomatik nutze ich derzeit fast immer, aber ich will auch in die Tiefen der manuellen Einstellungen vordringen (aber bloß nicht zu weit!)
- Ein gutes HDR-Programm hat nicht jede Kamera, manche haben gar keines. Auch wenn ich mich mehr mit Bildbearbeitung befassen will, so will ich nicht unbedingt gleich in die Bearbeitung von RAW-Dateien einsteigen. Und gutes Bracketing (3 oder 5 Serienfotos mit unterschiedlicher Belichtung) hat auch nicht jede Kamera.
- Wetterunempfindlichkeit (flapsig ausgedrückt: spritzwasser-, leichtregenwasser- und sandgeschützt): Das ist nur wirklich belastbar vorhanden bei den speziellen Outdoorkameras oder bei einzelnen in der Preisklasse um die 400 Euro. Andererseits scheinen die Kameras im allgemeinen ein bisschen Kälte und ein paar Spritzer durchaus abzukönnen.
- Angenehmes Gefühl beim Halten: Das muss ich wirklich persönlich ausprobieren.
- Einen elektronischen Sucher brauche ich nicht. Ich habe mir angewöhnt, mit dem Display zu fotografieren. Das mag auch daran liegen, dass meine Panasonic Lumix FZ200 ein dreh- und schwenkbares Display hat. Damit kann ich auch prima über Köpfe hinweg, niedrig auf dem Boden oder um die Ecke fotografieren.
Kameras in der Auswahl
Mit meinen Eindrücken habe ich eine Liste erstellt mit in Frage kommenden Kameras. Canon und vor allem Sony haben inzwischen auch das Konzept der „Marks“, wonach ein Modell verbessert wird und dann eine „Mark-Nummer“ hochgezählt wird. Von der Sony RX100 beispielsweise gibt es inzwischen eine Mark V, also die fünfte Modellversion.
Zu jeder Kamera liste ich ein paar Punkte auf. Die Angaben habe ich den Herstellerseiten (textlich oder bildlich) entnommen.
Canon PowerShot G7 X Mark II
- Die Canon PowerShot G7 X Mark II hat einen Herstellerpreis von 685 Euro.
- Sie hat einen 1,0-Zoll-Sensor.
- Objektiv: 24 – 100 mm mit Lichtstärke F1:1,8-2,8.
- Die Fotos haben 20,1 MP, speicherbar auch im RAW-Dateiformat.
- Optischer Zoom: 4,2fach.
- Das Display ist dreh- und schwenkbare (7,5 cm/3,0 Zoll) mit Touchscreen-LCD (TFT).
- Maße: ca. 105,5 x 60,9 x 42,0 mm
- Gewicht: 319 g (einschließlich Akku und Speicherkarte)
Bei Amazon gibt es die Kamera derzeit für 555 Euro: Canon PowerShot G7 X Mark II Digitalkamera mit klappbarem Display (20,1 Megapixel, 4,2-fach optischer Zoom (7,5 cm (3 Zoll) LCD-Display, Touchscreen) schwarz (Affiliate-Link*)
Sony DSC-RX100 Mark 3
- Die Sony DSC-RX100 Mark 3 hat einen Herstellerpreis von 949 Euro.
- Sie hat einen 1,0-Zoll-Sensor.
- Objektiv: 24 – 70 mm mit Lichtstärke F1,8 – 2,8.
- Die Fotos haben 20,1 MP, speicherbar auch im RAW-Dateiformat.
- Das Display ist nach oben beziehungsweise unten kippbar und lässt sich für Selfies drehen.
- Maße: 101,6 × 58,1 × 38,3 mm.
- Gewicht: 263 g (inklusive Akku und Speicherkarte)
Bei Amazon gibt es die Kamera derzeit für 685 Euro: Sony DSC-RX100 III Digitalkamera (20.1 Megapixel Exmor R Sensor, 3-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Full HD, WiFi/NFC) schwarz (Affiliate-Link*).
Der große Unterschied des effektiven Marktpreises zum Herstellerpreis erklärt sich dadurch, dass es inzwischen eine Mark V gibt (die einen Herstellerpreis von knapp 1.200 Euro hat). Die Mark II hat leider noch kein kippbares Display.
Panasonic Lumix DMC-TZ101
- Die Panasonic Lumix DMC-TZ101 hat einen Herstellerpreis von 699 Euro. Um den Preis zu erfahren, gibt es übrigens keinen Direktlink von der Produktseite zum Shop. Dort musste ich dann erst einmal suchen.
- Sie hat einen 1,0-Zoll-Sensor.
- Objektiv: 25-250 mm mit Lichtstärke 2.8-5.9.
- Die Fotos haben 20,1 MP, speicherbar auch im RAW-Dateiformat.
- Das Display ist fix und damit nicht kipp, dreh- oder schwenkbar.
- Maße: 110,5 x 64,5 x 44,3 mm.
- Gewicht: 310 g (unklar, ob mit oder ohne Akku und/oder Speicherkarte).
Bei Amazon gibt es die Kamera derzeit für 699 Euro: Panasonic Lumix DMC-TZ101EGK Premium Travelzoom Kamera (20,1 Megapixel, 10x opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, 4K Foto 30B/s, Post Fokus, 4K25p Video, Sucher) schwarz (*Affiliate-Link)
Panasonic Lumix DMC-TZ81
Zur TZ101 gibt es noch eine kleine „Schwester“, die Panasonic Lumix DMC-TZ81. Sie konnte ich im Panasonic-Shop jedoch nicht finden. Die TZ81 hat wohl einen kleineren Sensor und auch nur 18,1 MP. Dafür kostet sie bei Amazon derzeit weniger als 430 Euro: Panasonic LUMIX DMC-TZ81EG-K Travellerzoom Kamera (18,1 Megapixel, LEICA Objektiv mit 30x opt. Zoom, 4K Foto und Video, Sucher, 3-Zoll Touch-LCD) schwarz (Affiliate-Link, s.u.).
Sony DSC-HX90V
- Die Sony DSC-HX90V hat einen Herstellerpreis von 499 Euro.
- Das „V“-Modell hat GPS – endlich eine Kamera mit GPS! Aber: Bei Amazon gibt es einige Bewertungen, wonach das GPS-Modul viel zu lange zum Positionieren braucht. So lange, dass die Kamera oft wieder in Stand-by geht.
- Sie hat einen 1,0-Zoll-Sensor.
- Objektiv: 24 bis 720 mm (laut Chip) mit Lichtstärke 3,5 – 6,4, optischer Zoom bis 30-fach.
- Die Fotos haben 18,2 MP.
- Das Display ist fix und damit nicht kipp, dreh- oder schwenkbar.
- Maße: 102,0 x 58,1 x 35,4 mm.
- Gewicht: 245 g (inklusive Akku und Speicherkarte).
Bei Amazon gibt es die Kamera derzeit für 459 Euro: Sony DSC-HX90V Digitalkamera (18,2 MP, 30-fach opt. Zoom, 7,62cm (3,0 Zoll) LCD Display, opt. Bildstabilisator) schwarz (Affiliate-Link*).
Nikon Coolpix A900
- Die Nikon Coolpix A900 hat keine Angabe eines Herstellerpreises auf der Produktseite und auch keinen Link in einen Shop..
- Sie hat einen 1/2,33-Zoll-Sensor.
- Objektiv: 24 bis 840 mm mit Lichtstärke F3,4 – 6,9.
- Die Fotos haben 21,1 MP.
- Das Display ist neigbar.
- Maße: ca. 66,5 x 113,0 x 39,9 mm (ohne vorstehende Teile).
- Gewicht: ca. 298 g (mit Akku und Speicherkarte).
Bei Amazon gibt es die Kamera derzeit für 399 Euro: Nikon Coolpix A900 Kamera schwarz (Affiliate-Link*).
Außer Konkurrenz: Gelände-/Erlebniskameras
Bei meinen Recherchen stieß ich auf zwei interessante Kameras, die ich in der Kategorie „Gelände- und Erlebniskamera“ einordne. Sie sind wasserdicht bis einige Meter Wassertiefe, sollen stoßfest/-resistenz sein und viel aushalten.
Panasonic Lumix DMC-FT5
- Die Panasonic Lumix DMC-FT5 hat einen Herstellerpreis von 279 Euro.
- GPS: Ja 😉
- Sie hat einen 1/2,33-Zoll-Sensor.
- Objektiv: 28 bis 128 mm (laut Chip) mit Lichtstärke 3,3 – 5,9, optischer Zoom 4,6-fach.
- Die Fotos haben 16,1 MP.
- Das Display ist fix und damit nicht kipp, dreh- oder schwenkbar.
- Maße: 109,2 x 67,4 x 28,9 mm.
- Gewicht: ca. 188 g (ohne SD-Karte und Akku).
Bei Amazon gibt es die Kamera derzeit für 254 Euro: Panasonic LUMIX DMC-FT5EG9-A Outdoor Kamera (3 Zoll LCD-Display, LEICA Weitwinkel Objektiv mit 4,6x opt. Zoom, wasserdicht bis 13 m, GPS, WiFi) aktiv blau (Affiliate-Link*)
Nikon Coolpix AW130
- Die Nikon Coolpix AW130 hat keine Angabe eines Herstellerpreises auf der Produktseite und auch keinen Link in einen Shop.
- GPS: Ja 😉
- Sie hat einen 1/2,33-Zoll-Sensor.
- Objektiv: 24 – 120 mm (laut Chip) mit Lichtstärke 2,8 – 4,9, optischer Zoom 4,6-fach.
- Die Fotos haben 16,8 MP.
- Das Display ist fix und damit nicht kipp, dreh- oder schwenkbar.
- Maße: ca. 66,0 x 110,4 x 26,8 mm (ohne vorstehende Teile).
- Gewicht: ca. 221 g (mit Akku und Speicherkarte).
Bei Amazon gibt es die Kamera derzeit für 289 Euro: Nikon Coolpix AW130 Digitalkamera (16 Megapixel, 5-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) OLED-Display, USB 2.0, bildstabilisiert) blau (Affiliate-Link*)
Fazit
Gute Kompaktkameras gibt es mit etwa 300 oder weniger Gramm Gewicht. Lichtstarke Objektive und großer Zoom sind zwei widerstreitende Faktoren. Wirklich lichtstarke Objektive treiben den Preis nach oben.
WLAN/Wifi haben alle Kameras. GPS jedoch gibt es de facto bei keiner Kamera.
Für wirklich angenehmes Fotografieren mit ungewöhnlichen Winkeln und Perspektiven möchte ich ein kipp-, dreh- oder schwenkbares Display.
Ein großer Sensor (1-Zoll), ein manueller Modus, vielfältige Programme (inkl. Voll- und Halbautomatik) sowie die Option zu RAW-Dateien wünsche ich mir.
Damit kommen in die engere Wahl:
- Sony DSC-RX100 Mark 3
- Canon PowerShot G7 X Mark II
Die Panasonic Lumix DMC-TZ101 wäre vielleicht auch okay, hat aber ein fixes Display und ist etwas größer. Die Preise liegen allerdings deutlich über meinem ursprünglichen Ansatz. Lediglich die Sony DSC-HX90V käme noch in Frage.
Ich fürchte, in der nächsten Zeit werde ich mir keine Kompaktkamera zulegen. Es sei denn, es fände sich noch ein „Sponsor“ …
Bei Chip gibt es übrigens eine recht gute Übersicht „Digitalkamera Vergleich – Test-Bestenliste„.
Nachtrag (28.11.2016): Sony RX100 IV gekauft
Letzte Woche war ich zur „Feldstudie“ im Saturn und habe mir von einigen der Winzlinge persönliche Eindrücke verschafft. Weihnachten steht vor der Tür. Und bei Amazon ist heute Cyber Monday. Vielleicht waren es diese gefährlichen Einflüsse, die mich meine Befürchtung vergessen ließen. Als Amazon-Prime-Kunde habe ich mir die Sony RX100 IV für 699 Euro zugelegt (Affiliate-Link*):
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