Einfach nur gemütlich an den Strand fahren und ausatmen. So einfach geht das – wenn man nicht an der Nordküste einer hawaiianischen Küste ist, der Frühling irgendwie etwas länger dauert und dann plötzlich die Regenwolken herandonnern. Dann ist es an der Südküste in einem der Beach Parks von Kihei doch wesentlich wärmer und angenehmer.
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Baldwin Beach Park
Kaum waren wir nämlich am Dienstag, 15. April, am Baldwin Beach Park angekommen und hatten uns gemütlich eingerichtet, da passierte genau das: Die Wolken zogen vom Berg herunter in unsere Richtung, der Himmel wurde immer dunkler, und es fing an zu regnen. Ich hatte gerade noch ein paar Fotos geschossen, das war’s aber auch schon.
Flickr Fotoalbum Baldwin Beach Park (15.04.2014)
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Kama’ole Beach Park
Aber auf Maui ist das überhaupt kein Problem, solange man ein Auto hat. Wir also ins Auto gehechtet und dann über die Highways in Richtung Südküste und Kihei gefahren. Dort ist es meistens trockener und wärmer, da die feuchte Luft sich aus den Wolken am Haleakala und der Nordküste abgeregnet hat.
Nach einer halben Stunde lagen wir wieder am Strand, aber diesmal mit einer gewissen Sonnengarantie. Bei uns am Strand war es die ganze Zeit über sonnig. Die Berghänge aber waren mit düsteren Wolken verhangen. Dabei blieb es dann auch. Erst am späten Nachmittag, als wir wieder in Richtung Makawao fuhren, da… wurde es wieder düster, und es begann zu regnen. Das war uns dann aber auch egal 😉
Flickr Fotoalbum Kama’ole Beach Park
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