Die Hiwweltour Stadecker Warte verdient ihren Namen eben jener, der Stadecker Warte. Sie wurde 1930 gebaut, um Schädlingsbekämpfungsbrühe anzurühren.
Später wurde sie aufgestockt und diente als Beobachtungsposten, von dem durch eine Schussanlage Detonationen ausgelöst wurden, um die in die Weinberge eingefallenen Starenschwärme zu vertreiben.
Bei einer Wanderführung mit einen Unternehmenskunden habe ich die Warte auf der „Hiwweltour Stadecker Warte“ fotografiert. Mehr über die etwa 10 km lange Hiwweltour erfährst Du in meinem Bericht „Hiwweltour Stadecker Warte – Film und Making-of„.
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Fake auf die Schnelle
Allerdings war der Himmel lange Zeit verhangen mit grauen Wolken – und leider auch dann, als wir an der Warte waren. Also habe ich frecherweise das Foto aufgepeppt. Der Himmel war nicht blau und nur mit dürren Cirruswolken versehen. Die Sonne hat da auch (noch) nicht so frech auf uns herabgeschienen. Das zweite Foto trifft die Realität schon besser. Da habe ich nur ein wenig mit Belichtung, Detail, Kontrast, Sättigung etc. gearbeitet.
Den Himmel auszutauschen und die Sonne hinzuzufügen mit einer einigermaßen realistischen Erscheinung dauert mit einer Fotobearbeitungssoftware nicht länger als drei bis fünf Minuten. Ich habe nur ein paar mal geklickt. Je realer das Foto aussehen soll, desto mehr steigt der Zeitaufwand.
Stadecker Warte
Stadecker Warte
Der #Fotomontag
Jeden Montag gibt es bis zu vier Fotos von meiner Canon EOS M50. Auf Flickr sind die Fotos mit einer Breite von 4000 Pixeln im Album #Fotomontag abgelegt. Dort gibt es auch eine Kartenansicht des Albums mit den GPS-Positionen der Fotos. Alle Fotomontage gibt es hier:
Fotomontag – jeden Montag eine gute Tat
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