Der Entspannende - Entspannen bei Wandern, Genuss und Kultur aus Rheinhessen, dem magischen Land der tausend Hügel.

Die Leseliste zu meinem Vorsatz: Mehr und bewusster lesen

Einer meiner Vorsätze zum Jahreswechsel (Vorsätze, Ziele und Pläne des Entspannenden für 2019) ist, mehr und bewusster zu lesen. Meinen Vorsatz konkretisiere ich und greife dabei auf zahlreiche Anregungen meiner Folgschaft („Follower“) zurück.

Letzte Aktualisierung: 25. März 2019

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In den letzten Jahren habe ich zunehmend E-Books gelesen, fast immer auf meinem Kindle. Inzwischen lese ich lieber auf meinem Tolino. Beide sind etwa 3 Jahre alt und reichen mir. Allerdings ist mir das Lesen mit dem Kindle angenehmer, weil der gefühlt besser als der Tolino auf Berührungen und Gesten reagiert. Doch es muss ja nicht immer Amazon sein. Außerdem kann ich für den Tolino ganz „normale“ E-Books im .epub-Format (wie die von Perry-Rhodan.net) hochladen in die Tolino-Cloud und dann auf meinem Tolino lesen.

Doch für meinen Vorsatz will ich großteils auf gedruckte Bücher setzen. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe:

  • Angeblich soll doch an dem haptischen mehr dran sein. Das werde ich mal wieder versuchen und direkt mit E-Book-Lesen vergleichen.
  • Einige der von mir gelesenen gedruckten Bücher werde ich verschenken. Bücher zu versenden ist schließlich sehr günstig. Also sollen meine Leser auch etwas davon haben.

Doch manchmal ist ein gedrucktes Buch sehr unpraktisch. Ein gebundenes Buch mit über 1.100 Seiten lässt sich einfach nicht bequem im Sessel oder gar im Bett halten.

Noch ein Hinweis zu den Inhaltsangaben: Sollte keine explizite Quellenangaben unter der Inhaltsangabe stehen, dann habe ich das der entsprechend-verlinkten Amazon-Seite entnommen.

Inhaltsverzeichnis

Gut geplant ist halb gelesen

Einfach so das Lesen vornehmen? Das bringt nichts. Es muss ein messbarer Plan her.

  • Jeden Monat lese ich ein Buch (Print oder Ebook), das ich noch nicht kenne (oder schon ewig nicht mehr gelesen habe.
  • Damit sind das zwölf Bücher dieses Jahr, zusätzlich zu anderem Lesestoff.

Zeit, Dauer und Regelmäßigkeit:

  • An zwei Tagen unter der Woche ziehe ich mich jeweils für eine Stunde zurück, um an an meiner Leseliste zu lesen.
  • Am Wochenende lese ich zwei Stunden an meiner Leseliste.
  • Damit habe ich pro Monat etwa 16 Stunden fürs Lesen. Ich weiß nicht, ob das für die Bücher reicht, doch mit diesem Ansatz starte ich.

Im Kalender habe ich bereits Zeiten fürs Lesen blockiert. Sicherlich wird es Tage geben, an denen ich den Zeitblocker verschieben muss. Insgesamt ist es ein Experiment am lebenden Patienten (ich!), und ich bin gespannt, ob das so hinhaut.

Die Leseliste

Gelesen - aus der Leseliste im März 2019
Gelesen – aus der Leseliste im März 2019

Auf Facebook und Twitter hatte ich meine Kontakte und Follower gefragt, was sie denn dieses Jahr noch unbedingt lesen wollen. Aus den genannten Büchern und Büchern auf einer eigenen Liste habe ich meine vorläufige Leseliste zusammengestellt.

Mein Dank für die vielen Buchtipps geht an:

  • Andreas
  • Astrid
  • Brina
  • Claudia
  • Jörg
  • Raimo
  • Thomas

Das sind für ein Jahr und meinen Vorsatz definitiv zu viele Bücher. Das erste Buch (Eine kurze Geschichte der Zeit) lese ich bereits. In den nächsten Tagen werde ich die Liste noch einmal durchgehen und meine Zwölf-Monate-Liste festlegen.

Nachtrag: Über Twitter erfuhr ich von Astrids „Leseliste 2019„, in der sie fertig gelesene Bücher protokolliert.

Fertig gelesen

1. Eine kurze Geschichte der Zeit (Stephen Hawking), fertig gelesen am 2. Februar

Das Buch habe ich bereits Anfang Januar im Buchladen Hugendubel in Mainz gekauft.

Eine kurze Geschichte der Zeit (englischer Originaltitel A Brief History of Time) ist ein 1988 vom Physiker Stephen Hawking veröffentlichtes populärwissenschaftliches Buch. Es entwickelte sich schnell zu einem Bestseller; bis zum Jahr 2002 wurden mehr als neun Millionen Exemplare verkauft. Es war 41 Wochen lang in den Jahren 1988 und 1989 auf dem Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.

Das Buch befasst sich mit Fragen zur Kosmologie und beleuchtet dabei insbesondere die Rolle der Zeit. Es enthält Betrachtungen zum Urknall und versucht, Eigenschaften schwarzer Löcher mit Hilfe der Stringtheorie zu erklären.

[…]

Eine weitere überarbeitete Ausgabe des Buches heißt Die illustrierte kurze Geschichte der Zeit. Durch viele zusätzliche Bilder und Illustrationen wird hier versucht, den Inhalt verständlicher und deutlicher darzustellen.

(Seite „Eine kurze Geschichte der Zeit“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Januar 2019, 11:45 UTC. (Abgerufen: 17. Januar 2019, 08:05 UTC))

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2. Stephen Hawking: Denken ohne Grenzen (Frank Strickstrock, Hg.), fertig gelesen am 17. Februar

Das Buch habe ich bereits Anfang Januar im Buchladen Hugendubel in Mainz gekauft.

Mit Beiträgen u. a. von Brian Greene, Reinhold Beckmann, Michio Kaku, Vince Ebert, Harald Lesch, Leonard Mlodinow, Ulrich Walter und Ian Stewart.

[…]

In diesem Buch erinnern bekannte Zeitgenossen, große Physiker, Weggefährten wie frühere Schüler und Ko-Autoren an Stephen Hawking.

(Stephen Hawking: Denken ohne Grenzen – Rowohlt)

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3. Selbst verständlich – Wie Rituale helfen, wieder bei sich anzukommen (Zacharias Heyes), fertig gelesen am 3. März

Das Buch habe ich einer Wanderung auf dem Laurenziberg spontan im Klosterladen des Klosters Jakobsberg gekauft.

Die Benediktsregel lädt ein, das Leben mit Ritualen zu strukturieren. So kann die Ordensregel der Mönche, deren bekanntester Leitsatz „Ora et labora“ ist, zur Lebenshilfe im Alltag werden.

Rituale geben dem Leben Struktur. Die Benediktsregel ist eines der bekanntesten Beispiele für eine Lebensregel. Das benediktinische Leben läuft nach den immer gleichen Routinen ab. Es gibt genaue Vorschriften für Gebets- und Essenszeiten, für Arbeit und Freizeit. Scheinbar bleibt kein Platz für Spontanität und eigene Ideen. Pater Zacharias Heyes, Mönch der Abtei Münsterschwarzach, hat sich ganz bewusst für ein solches Leben entschieden. Für ihn bringen Rituale und Routinen eine innere Ordnung mit sich, die das eigene innere Chaos beherrschen und in Klarheit umformen kann.

(Vier-Türme-Verlag: Selbst verständlich – Wie Rituale helfen, wieder bei sich anzukommen)

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4. Die Flüsse von London (Ben Aaronovitch), fertig gelesen am 10. März

Überraschenderweise habe ich das Buch auf meinem Tolino gefunden, als ich gerade einen „Perry Rhodan“-Band gelesen hatte. Ich muss es wohl irgendwann bei einer Preisaktion gekauft haben

Die Flüsse von London (auf Englisch Rivers of London) ist der erste Roman der gleichnamigen Reihe des britischen Autors Ben Aaronovitch. Der Roman handelt von Constable Peter Grant von der Metropolitan Police in London, der gemeinsam mit seinem Vorgesetzten, dem Zauberer Nightingale, Verbrechen von Geistern, Vampiren und anderen übernatürlichen Wesen löst. In Die Flüsse von London gelingt es Peter Grant, eine Serie von Morden aufzuklären, die von Menschen begangen wurden, die von einem Geist besessen sind.

(Seite „Die Flüsse von London“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Januar 2019, 08:56 UTC. (Abgerufen: 11. März 2019, 12:05 UTC))

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5. Trekonomics – The Economics of Star Trek (Manu Saadia), fertig gelesen am 17. März

Vor über zwei Jahren habe ich auf Inkshares das Buch von Manu Saadia mit Crowdfunding unterstützt. Und jetzt steht das Buch noch ungelesen im Regal! Also nachträglich noch auf die Leseliste.

What would the world look like if everybody had everything they wanted or needed?Trekonomics, the premier book in financial journalist Felix Salmon’s imprint PiperText, approaches scarcity economics by coming at it backwards — through thinking about a universe where scarcity does not exist. Delving deep into the details and intricacies of 24th century society, Trekonomics explores post-scarcity and whether we, as humans, are equipped for it. What are the prospects of automation and artificial intelligence? Is there really no money in Star Trek? Is Trekonomics at all possible?

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6. Perry Rhodan – Das größte Abenteuer (Andreas Eschbach), fertig gelesen am 22. März

Perry Rhodan – mein größtes Abenteuer seit meiner Kindheit. Zwar immer wieder mit ein paar Jahren Pause, aber doch immer wieder. So wie derzeit, als ich mit Ausgabe 2996 wieder einstieg. Als dann Ende Februar das Buch von Andreas Eschbach herauskam, konnte ich nicht anders. Mittags stand ich im Hugendubel in Mainz und ergatterte eines der Exemplare mit einer signierten Karte von Andreas Eschbach.

Wer ist Perry Rhodan? Bestsellerautor Andreas Eschbach erzählt die Vorgeschichte des legendären Weltraumhelden.

Cape Kennedy, 1971: Nach dem katastrophalen Scheitern der Apollo-Missionen unternehmen die Amerikaner einen letzten verzweifelten Versuch, das Rennen zum Mond zu gewinnen. Der Name des Raumschiffs: Stardust. Der Name des Kommandanten: Perry Rhodan.

Mit diesem bahnbrechenden Ereignis startete die Science-Fiction-Serie Perry Rhodan. Und wurde zur erfolgreichsten Fortsetzungsgeschichte der Welt.

Doch erst jetzt erfahren wir, wie alles wirklich begann: Perry Rhodans Jugend, seine politischen Eskapaden, seine Abenteuer als Testpilot und die geheime Geschichte der bemannten Weltraumfahrt.

(Perry Rhodan – Onlineshop)

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7. Das Café am Rande der Welt – Eine Erzählung über den Sinn des Lebens (John Streckely), fertig gelesen am 25. März

In einem kleinen Café am Rande der Welt wird John, ein stets gestresster Manager, mit grundlegenden Fragen konfrontiert: »Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?« Wie seltsam – doch einmal neugierig geworden, will John dieses Geheimnis ergründen.

Die Fragen nach dem Sinn des Lebens führen ihn gedanklich weit weg von seiner Büroetage an die Meeresküste von Hawaii. Dabei verändert sich seine Einstellung zum Leben und zu seinen Beziehungen, und er erfährt, wie viel man von einer weisen grünen Meeresschildkröte lernen kann. So gerät diese Reise letztlich zu einer Reise zum eigenen Selbst.

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Wird gerade gelesen

Die philosophische Hintertreppe – 34 große Philosophen in Alltag und Denken (Wilhelm Weischedel)

Ein Klassiker für den Zugang der westlichen Philosophiewelt. Vor etwa 30 Jahren las ich ihn zuletzt. Jetzt landete er wieder auf meinem Tolino-Reader.

»Wie fände sich ohne Studium, ohne wissenschaftlich geschultes Denken und Lesen der Zugang zu Aristoteles, Descartes, Kant oder Hegel und deren weltbewegenden Erkenntnissen? Wie wollte man seinem noch minderjährigen Sohn die vertrackten Seinsreflexionen eines Heidegger, seinem kaufmännischen Freund Russells »Zweifel an den Prämissen« oder einem Ingenieur der Industrie Wittgensteins »Tractatus« und die Ergebnisse der Philosophischen Untersuchungen etwa plausibel machen, und zwar so, daß ein zu eigenen Fragen und Reflexionen befähigendes Verständnis vermittelt wird?

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Aufklärung jetzt: Für Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt. Eine Verteidigung (Steven Pinker)

Eine leidenschaftliche Antithese zum üblichen Kulturpessimismus und ein engagierter Widerspruch zu dem weitverbreiteten Gefühl, dass die Moderne dem Untergang geweiht ist.

Hass, Populismus und Unvernunft regieren die Welt, Wissenschaftsfeindlichkeit macht sich breit, Wahrheit gibt es nicht mehr: Wer die Schlagzeilen von heute liest, könnte so denken. Doch Bestseller-Autor Steven Pinker zeigt, dass das grundfalsch ist. Er hat die Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte gründlich untersucht und beweist in seiner fulminanten Studie, dass unser Leben stetig viel besser geworden ist. Heute leben wir länger, gesünder, sicherer, glücklicher, friedlicher und wohlhabender denn je, und nicht nur in der westlichen Welt. Der Grund: die Aufklärung und ihr Wertesystem.

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Bereits im Regal

Eine kurze Geschichte der Menscheit (Yuval Noah Harari)

Das Buch beschreibt die Entwicklung der Menschheit von ihren Anfängen bis zum heutigen „Beherrscher der Erde“. Mit umfangreichen Kenntnissen aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen geht der Autor großen Fragen nach. Ist der Mensch die Krone der Schöpfung oder der Schrecken des Ökosystems? Diese Vorherrschaft hat sich bis heute stetig zugespitzt. Was hat uns zu dem gemacht, was wir sind? Was sind wir morgen?

(Seite „Eine kurze Geschichte der Menschheit“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. November 2018, 09:14 UTC. (Abgerufen: 17. Januar 2019, 08:12 UTC))

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Herrschaft der Dinge – Die Geschichte des Konsums vom 15. Jahrhundert bis heute (Frank Trentmann)

In seinem Buch Herrschaft der Dinge: Die Geschichte des Konsums vom 15. Jahrhundert bis heute legt Frank Trentmann dar, wieso die historische Perspektive essenziell für unsere gegenwärtigen Diskurse ist. „Unsere materielle Geschichte ist nicht vergangen“, schreibt er, „wir tragen sie mit uns herum, und sie wird aller Voraussicht nach unsere Zukunft beeinflussen.“ Trentmann, der am Birkbeck College der Universität von London Geschichte lehrt, ist überzeugt, dass wir den Konsum bisher weder historisch noch geografisch in ausreichendem Umfang betrachtet haben. Damit ist nicht in erster Linie die globale Expansion von McDonald’s und Levi’s gemeint, sondern die gesamte Geschichte unseres materiellen Verbrauchs.

(Frank Trentmann: Habenwollen, historisch gesehen – Zeit Online)

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Wird noch gelesen

Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen (Yuval Noah Harari)

In seinem 2011 erschienen Buch „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ hat Harari erklärt, wie die menschliche Spezies die Erde erobern konnte. „Homo Deus“ baut auf diesem Werk auf und handelt von der Zukunft. So steht in dem Vorspann: „Was wird mit uns und unserem Planeten passieren, wenn die neuen Technologien dem Menschen gottgleiche Fähigkeiten verleihen – schöpferische wie zerstörerische – und das Leben selbst auf eine völlig neue Stufe der Evolution heben?

(Seite „Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Januar 2019, 15:47 UTC. (Abgerufen: 17. Januar 2019, 14:18 UTC))

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Herr aller Dinge (Andreas Eschbach)

Nicht zuletzt deswegen, weil Andreas Eschbach auf Perry-Rhodan-Autor ist, will ich dieses Buch noch dieses Jahr lesen.

Hauptthema ist die Schaffung von Maschinen, die sich selbst reproduzieren können. Genau wie Eschbachs Thriller Eine Billion Dollar beruht die fiktive Handlung des Romans auf teilweise realer Technologie. Die Geschichte wird linear erzählt, sie begleitet Hiroshi und Charlotte durch ihr Leben, das sich nie wirklich weit voneinander entfernt – auch wenn sie hier nicht als Paar auftreten, bleiben sie miteinander verbunden.

(Seite „Herr aller Dinge“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Dezember 2018, 06:57 UTC. (Abgerufen: 18. Januar 2019, 15:28 UTC))

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Von der Lust, auf dieser Erde zu leben. Wanderungen durch Montaignes Welten (Hans Stilett)

„Dass ein solcher Mensch wie Montaigne geschrieben hat, dadurch ist wahrlich die Lust, auf dieser Erde zu leben, vermehrt worden.“ Friedrich Nietzsche „Er hat die menschliche Natur schlechthin geschildert“, sagte einst Voltaire über Montaigne, und: „Er ist ein Mensch, der immer geliebt werden wird“. Kaum jemand weiß besser, warum das so ist, als Hans Stilett: 1998 schenkte er uns die erste moderne Gesamtübersetzung der Essais, ein Buch, an dem er vorher schon nahezu 15 Jahre gearbeitet hatte. Seit einem Vierteljahrhundert also beschäftigt Stilett sich fast ausschließlich mit Leben und Werk des lebensfreundlichsten aller Philosophen; für seine immense Arbeit wurde er mit Lob, Preisen und Anerkennungen überschüttet. „Lebendigem soll man lebendig begegnen“, in diesem Sinne schreibt Stilett über Montaigne: sachkundig doch unakademisch, lebenszugewandt und mit viel humanistischem Humor. In diesem Buch erzählt er uns vom Leben, Denken und Schreiben Montaignes – von seiner Vielgestalt als Literat, Politiker und Philosoph, als Lebenskünstler, Skeptiker und Stoiker, als Pionier der Pädagogik, Leser und Schalk, als Humanist und christlicher Heide.

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Irren ist nützlich: Warum die Schwächen des Gehirns unsere Stärken sind (Henning Beck)

Die Anforderungen an unser Gehirn sind höher als je zuvor. Wir werden von Informationen bombardiert, mailen, chatten und surfen gleichzeitig. Und es scheint, als sei unser Gehirn nicht für das digitale Zeitalter gemacht. Es ist permanent abgelenkt, ungenau und vergesslich. Für genau diese Schwächen jedoch sollten wir ihm dankbar sein! Denn die Hirnforschung zeigt: Erst durch die Irrtümer des Gehirns sind wir kreativ – etwas, was Künstliche Intelligenz noch in 100 Jahren nicht erreichen wird. Dieser Ratgeber ist ein neurobiologischer Mutmacher, der auf ungewöhnlichem Weg zu besserer Konzentration, größerer Entscheidungsstärke und mehr Kreativität verhilft.

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Wird irgendwann oder vielleicht gelesen

21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (Yuval Noah Harari)

Mit seinem neuen Buch schaut Yuval Noah Harari, einer der aufregendsten Denker der Gegenwart, nun auf das Hier und Jetzt und stellt die drängenden Fragen unserer Zeit. Warum ist die liberale Demokratie in der Krise? Ist Gott zurück? Soll Europa offen bleiben für Zuwanderer? Kann der Nationalismus eine Antwort geben auf Klimawandel und soziale Ungleichheit? Was sollen wir unseren Kindern beibringen? Und können wir die Welt überhaupt noch verstehen, die wir erschaffen haben?

(Yuval Noah Harari: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert – C.H.Beck)

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Nach Hause gehen: Eine Heimatsuche (Jörn Klare)

Was genau ist Heimat? Was bedeutet sie? Und warum ist sie wichtig? Jörn Klare geht dem sehr persönlich und ganz wörtlich nach. Von seiner Berliner Haustür aus wandert er an den Ort seiner Kindheit und Jugend am Rand des Ruhrgebiets. Ein Weg über gut 600 Kilometer, erst durch Ostdeutschland, das ihm immer noch fremd ist, dann durch Westdeutschland, das ihm oft nicht mehr vertraut ist. An Orten, die Alte Hölle, Elend oder Wilde Wiesen heißen, begegnet er Menschen, die ihre Heimat lieben, an ihr leiden und für sie kämpfen. Schließlich erreicht er die kleine Stadt, die einst sein Leben war.

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Känguruh-Bücher (Marc-Uwe Kling)

»Ich bin ein Känguru – und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern. Wir gehen zusammen essen und ins Kino, und ich muss nix bezahlen.« Mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch wird der Alltag eines ungewöhnlichen Duos beleuchtet. Völlig absurd und ein großer Lesespaß. Entdecken Sie auch das Hörbuch zu diesem Titel! Marc-Uwe Kling und seine Radio-Kolumne »Neues vom Känguru« ist in der Kategorie »Beste Comedy« mit dem Deutschen Radiopreis 2010 ausgezeichnet worden.

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BLACKOUT – Morgen ist es zu spät (Marc Elsberg)

… ist ein Technik-Thriller des österreichischen Autors Marc Elsberg, der in näherer Zukunft spielt. Der Roman erzählt über zwei Wochen die katastrophalen Auswirkungen eines großflächigen Stromausfalls in Europa.

(Seite „Blackout – Morgen ist es zu spät“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. Januar 2019, 16:10 UTC. (Abgerufen: 18. Januar 2019, 15:18 UTC))

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Die Macht der Geographie: Wie sich Weltpolitik anhand von 10 Karten erklären lässt (Tim Marshall)

Weltpolitik ist auch Geopolitik. Alle Regierungen, alle Staatschefs unterliegen den Zwängen der Geographie. Berge und Ebenen, Flüsse, Meere, Wüsten setzen ihrem Entscheidungsspielraum Grenzen. Um Geschichte und Politik zu verstehen, muss man selbstverständlich die Menschen, die Ideen, die Einstellungen kennen. Aber wenn man die Geographie nicht mit einbezieht, bekommt man kein vollständiges Bild. Zum Beispiel Russland: Von den Moskauer Großfürsten über Iwan den Schrecklichen, Peter den Großen und Stalin bis hin zu Wladimir Putin sah sich jeder russische Staatschef denselben geostrategischen Problemen ausgesetzt, egal ob im Zarismus, im Kommunismus oder im kapitalistischen Nepotismus. Die meisten Häfen frieren immer noch ein halbes Jahr zu.

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Spielball Erde: Machtkämpfe im Klimawandel (Claus Kleber)

Während wir in Europa mit unseren eigenen Sorgen beschäftigt waren, ist der Klimawandel in Washington, Moskau, Beijing und vielen anderen Hauptstädten der Welt ein Thema für Militärs und Machtpolitiker geworden. Die Menschheit verändert das Antlitz des Planeten. Das hat Folgen. Vorausschauende Politik – vor allem in China – richtet sich darauf ein. Meist egoistisch im eigenen Interesse. »Spielball Erde« berichtet von Schauplätzen rund um den Globus über Brennpunkte dieser Entwicklung. Und fragt nach Lösungen.

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Masse und Demokratie: Zwischen Revolution und Faschismus (Stefan Jonsson)

Stefan Jonsson untersucht in seiner brillanten und fesselnd geschriebenen Studie das Phänomen der Massen in Deutschland und Österreich aus ästhetischer, kultur- und geisteswissenschaftlicher sowie politikwissenschaftlicher Perspektive und arbeitet dabei die Bedeutung der ‚Masse‘ als Schattenagent in einer folgenschweren Phase europäischer Geschichte heraus.
Deutlich wird das Ringen um ein Verständnis von dem Phänomen der Masse in einer hochgradig nervösen Zeit – Jonsson ergründet das Spannungsfeld, das sich zwischen Bedrohung und Faszination öffnete.

Gegenstand der interdisziplinären Untersuchung sind u. a. die Werke von Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Walter Benjamin, Marianne Brandt, Bertolt Brecht, Hermann Broch, Elias Canetti, Sigmund Freud, Theodor Geiger, Walter Gropius, Ernst Jünger, Siegfried Kracauer, Karl Kraus, Fritz Lang, László Moholy-Nagy, Robert Musil, Erwin Piscator, Georg Simmel und Ernst Toller.

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Aufklärung: Das europäische Projekt (Manfred Geier)

Seit nunmehr dreihundert Jahren findet der Kampf um Aufklärung und Menschenrechte statt. Als Epochenbegriff im engeren Sinne umfasst die europäische Aufklärung nicht zufällig das Jahrhundert zwischen der Glorreichen Revolution in England und der großen Französischen Revolution. Sie ist eine philosophische und politische Programmidee, die bis heute nichts von ihrer kämpferischen Energie verloren hat.
In diesem Buch spannt Manfred Geier den Bogen von den Begründern der Aufklärung – John Locke, Immanuel Kant, Moses Mendelssohn, Jean-Jacques Rousseau und Denis Diderot – zu den Vertretern aufgeklärten Denkens in unserer Zeit wie Hannah Arendt und Karl Popper, Jürgen Habermas und Jacques Derrida.
Die ungebrochene Aktualität der Aufklärung dokumentieren nicht nur die grauenvollen totalitären Rückfälle, die vor allem im 20. Jahrhundert stattgefunden haben. Auch gegenwärtig hat das Projekt Aufklärung auf dramatische Weise an globaler Relevanz gewonnen – man denke nur an die fortdauernden Konflikte mit neuen Formen des religiös-politischen Fundamentalismus.
Eine dramatische Geschichte des aufklärenden Denkens – und ein Plädoyer für Toleranz und Vernunft in unserer Zeit.

(Google Books)

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Die Gabe: Wie Kreativität die Welt bereichert (Lewis Hyde)

Die These des Buches: Kreativität und Kunst sind Geschenke und keine Waren!
Sogar in Zeiten zunehmender Ökonomisierung überdauert mit ihnen etwas Wesentliches, das sich nicht in Heller und Pfenning umrechnen lässt. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Anthropologie, der Literatur, der Wirtschaft und der Psychologie zeigt Lewis Hyde zugleich, dass die „Kommerzialisierung des kreativen Geistes“ voranschreitet, und wie sie den Künstler, die Kunst und unsere ganze Kultur prägt.
Ob Hyde das Tauschsystem der Trobriand-Inseln heranzieht, die Kreisläufe des Kula-Ringes, ob die Hau-Zeremonie der Maori, das indianische Potlatschritual, schottische Märchen oder Whitmans Dichtung: Immer gelingt es ihm, auf einleuchtende und fesselnde Weise darzulegen, welche Grundeinsichten in die Natur des Schöpferischen bei sonst noch so großen Unterschieden allen Kulturen gemeinsam sind.

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Was kostet ein Lächeln?: Von der Macht der Emotionen in unserer Gesellschaft (Ulrich Schnabel)

Wir Menschen haben eine erstaunliche Fähigkeit, die Gefühle anderer zu lesen und uns von ihnen anstecken zu lassen. Forschungen zeigen, dass unser Verhalten oft stärker vom emotionalen Umfeld bestimmt wird als von unseren eigenen Überzeugungen. Das wissen auch Werbung, Medien und Politik: Sie alle sprechen primär unsere Gefühle an. Die Emotionen sind in der modernen Konsumgesellschaft zum umkämpften Objekt geworden. Dieses Buch beschreibt, wie wir uns gegen die emotionalen Zumutungen unserer Zeit wehren und die Souveränität über die eigenen Gefühle zurückerobern.

(Ulrisch Schnabel)

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Tiefer als der Tag gedacht: Eine Kulturgeschichte der Nacht (Elisabeth Bronfen)

In der Nacht erwacht eine eigene Welt. Es schlägt die Stunde der Erscheinungen, der Verwandlungen, der Übertretungen. Von solchen Szenen handelt Elisabeth Bronfens neues Buch. Weil sich die Szenen der Nacht der Logik des Tages entziehen, sind sie nicht mit einem Begriff zu fassen, sondern werden auf der Bühne, in Romanen oder im Kino erzählt. Das beginnt mit den Schöpfungsmythen der frühen Griechen, führt über Shakespeare und Milton zur Romantik. Die Psychoanalyse ist die erste Wissenschaft, die von der nächtlichen Logik systematisch Gebrauch macht, im Film noir verschmilzt die Dunkelheit des Kinosaals mit der Handlung auf der Leinwand. Und wenn die Kamera in die Dämmerung hineinfährt, werden die Zuschauer von jenem Zauber der Nacht umfangen, den dieses Buch in einer großen Geschichte beschwört.

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Die Welt aus den Angeln: Eine Geschichte der Kleinen Eiszeit von 1570 bis 1700 … (Philipp Blom)

Was hat die Eiszeit mit der Gegenwart zu tun? Eine ganze Menge, glaubt man Philipp Blom. Er setzt sich in seinem neuen Werk mit dem Klimawandel im 17. Jahrhundert auseinander, bringt die gesellschaftlichen Folgen, die daraus entsprungen sind, aber auch in eine diskrete und eindringliche Beziehung zur Gegenwart.

(Die kleine Eiszeit und die Folgen für die Moderne – Deutschlandfunk)

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Verschwörung (Millennium, Band 4) (David Lagercrantz)

Mikael Blomkvist steht vor einer Entscheidung. Böse Zungen behaupten, er sei nicht länger der Journalist, der er einst war. Lisbeth Salander hingegen ist aktiv wie eh und je. Die Wege kreuzen sich, als Frans Balder, einer der weltweit führenden Experten für künstliche Intelligenz, ermordet wird. Kurz vor seinem Tod hatte er Mikael Blomkvist brisante Informationen versprochen. Als Blomkvist erfährt, dass Balder auch in Kontakt zu Lisbeth Salander stand, nimmt er die Recherche auf. Die Spur führt zu einem amerikanischen Softwarekonzern, der mit der NSA verknüpft ist. Mikael Blomkvist wittert seine Chance, die Enthüllungsstory zu schreiben, die er so dringend braucht. Doch wie immer verfolgt Lisbeth Salander ihre ganz eigene Agenda.

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Der Entspannende (* 1961 in Ingelheim am Rhein als Frank Hamm) ist Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen, Autor und Wanderblogger (Wandern, Genuss, Kultur, Joggen & SunriseRun). Ich lebe in der Ortsgemeinde Selzen in Rheinhessen, etwa 15 km südlich von Mainz. In den Sozialen Medien findest Du mich im Fediverse als DerEntspannende@Digitalcourage.social und auf Facebook. Gefällt Dir, was ich als Der Entspannende tue? Dann kannst Du mich auf Ko-fi mit einer kleinen Geste unterstützen und mir einen Kaffee kaufen:

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