Heute morgen waren wir zum Brunch im Atrium Hotel in Mainz-Finthen. Manuela hatte im Kalender bereits vor einigen Wochen einen „Überraschungstermin“ blockiert. Nachdem eine heftige Erkältung Manuela erwischt hatte, entschied sie heute morgen erst, dass wir tatsächlich hinfahren würden.
Gegen 11 Uhr trafen wir im Atrium Hotel Mainz zum Brunch ein. Der Brunch war eine Veranstaltung der Reihe Jazz & Dine, die unregelmäßig stattfindet und zu Jazz ein Essen anbietet – oder war es umgekehrt? Die beiden anderen Veranstaltungen, die für dieses Jahr geplant sind, werden um 18 Uhr stattfinden, so dass die Bezeichnung „Jazz & Dine“ dann auch sinnvoller erscheint.
Das Atrium Hotel Mainz ist auch ein Veranstaltungshotel. Im hinteren Bereich war ein großer Konferenzraum mit dem Vorbereich für den Brunch vorbereitet. Die Räumlichkeiten waren großzügig, die meisten Plätze gab es an Tischreihen für zehn Personen.
Eine Jazzband spielte leichten und swingigen Jazz (z. B. „Night and Day“, „Take me to the Moon“) aber auch Smoothjazz mit und ohne Vocal. Die Jazzband hatte wohl keinen eigenen Namen, dabei waren unter anderen Nicolas Hering (Piano) und Nicole Sharma (Vocals).
Das Essen war wirklich sehr, sehr lecker und nach meinem Eindruck auch wirklich frisch. Das Wok-Gemüse wurde direkt frisch zubereitet, ebenso die Rühreier. Die Bedienungen waren immer sehr aufmerksam und zuvorkommend.
Frühstück
- Brötchen, kleine Croissants
- Wurst, Käse, Konfitüre
- Frisch geschnittener spanischer Schinken
- Frisch zubereitete Rühreier
- Verschiedene Salatte
- Wok-Gemüse, frisch zubereitet
- Kalbsbraten am Stück, frisch abgeschnitten
- Kabeljau-Filet
- Kartoffel-Schalotten-Gratin
- Basmatireis
- Wintergemüse
- Steckrübe-Kohlrabi
- Zimt-Panna-Cotta mit Pflaumenkompott
- Bratapfeleis
- Schokoladen-Brownie mit Caramelsauce
- Obstvariationen
Im Preis von 32 Euro pro Person waren außer dem Essen noch Kaffee, Wasser und Säfte enthalten. Bei den Tellern fiel mir auf, dass sie leicht kippen können, wenn man am Rand etwas schneidet. Möglich wird dies dadurch, dass die Standfläche der Teller wesentlich kleiner als die Fläche der Teller selbst ist.
Die Fotos sind im Flickr Fotoalbum „Jazz & Dine im Atrium Mainz“.
[flickr_set id=“72157675838849633″ images_height=“150″ pagination=“numbers“ max_num_photos=“100″]