Der Entspannende - Entspannen bei Wandern, Genuss und Kultur aus Rheinhessen, dem magischen Land der tausend Hügel.

Jenseits von Straßen – Wandern ist für mich …

Ich hatte einen Hund im Odenwald am Fuße des Dusenbacher Kopfes. Schon immer hatte ich mir einen Hund gewünscht. Als kleines Kind hatten meine Eltern in einem Bauernhof in Ingelheim zur Miete gewohnt. Den Hof hütete Rolf, ein deutscher Schäferhund. Nachdem meine Eltern in Höchst im Odenwald gebaut hatten, ließ mich das Jahre lang nicht in Ruhe – und ich meine Eltern wohl auch nicht.

Damals war der Blick von meinem Elternhaus bis zum nahen Waldrand nahezu unversperrt. Im Freien zu spielen war nicht nur einfach sondern machte Spaß. Kaum ein Auto verirrte sich in das Wohngebiet. Doch am schönsten war es, durch die Wälder zu streifen, verborgene Forts, verwunschene Schluchten und andere geheimnisvolle Orte zu entdecken. Wir spielten Cowboys und Indianer, die Bösen und die Guten waren bei beiden gleich verteilt. Aus den Ästen bauten und schnitzten wir unsere Ranches, unsere Tipis, unsere Pfeile und Bögen sowie unsere Büchsen.

Und dann, endlich, bekam ich als Jugendlicher von meinen Eltern einen wenige Wochen jungen deutschen Schäferhund geschenkt. Anja war sooooo süß, aber vor allem war sie ein Schäferhund. Ich wurde Mitglied im Verein für deutsche Schäferhunde und bildete sie und später auch andere Hunde aus. Nach wenigen Monaten bereits durchstreifte ich wahlweise als Nathaniel „Nat“ Bumppo oder als Karl „Old Shatterhand“ May mit meiner treuen Begleiterin Anja die hügeligen Wälder des Odenwalds. Neben den kurzen Pflichtgängen, weil Anja „raus musste“, waren wir manchmal stundenlang unterwegs. Auch im Mümlingtal, wo jetzt die Autos über die Umgehungsstraßen brettern, gab es viel zu entdecken. Aber oft wollte ich etwas sehen, was ich noch nicht gesehen hatte – und schwups waren wir im Wald. Moos, Bäume, Schneisen, Bäche, Rehe. Und immer wieder war es anders, immer wieder ergab ein anderer Blickwinkel eine andere Sichtweise.

Jenseits von Staßen - Dusenbacher Kopf (Quelle: Openstreetmap)
Jenseits von Staßen – Dusenbacher Kopf (Quelle: Openstreetmap)

Ich bin überzeugt davon, dass mein Gehirn auch damals schon viel „knetete“. Es ist ja schon so lange her. Aber jedenfalls wollte ich auch aus den Wäldern heraus. Hoch hinaus wollte ich. Und so wollte ich Jetpilot bei der Luftwaffe werden. Mit 19 ging ich als Offizieranwärter für den fliegerischen Dienst zur Bundeswehr. Auch hier wieder viel Natur, allerdings nicht immer angenehm und bequem. Im Dreck liegen, Nachtmärsche, Überlebenstraining im Sauhof irgendwo bei Schongau. Aus dem Fliegen wurde doch nichts, nach der Offizierausbildung rasselte ich durch das fliegerische Auswahlverfahren. Ich stand vor die Wahl, entweder noch ein paar Jahre AWACS-Flugzeuge zu bewachen oder Feuerleitoffizier in einer Flugabwehrraketeneinheit zu werden. Die Antwort auf meine Frage, wo denn die Ausbildung zum Feuerleitoffizier sei, entschied die Wahl.

Ein knappes Jahr war ich in einer Ausbildungscrew im Fort Bliss in El Paso. Die Gegend um „El Paso del Norte“ (Pass des Nordens) erinnerte mich an die Karl-May-Erzählung Der Geist des Llano Estacado, sie war aber bis auf gelegentliche Klapperschlangen bei weitem nicht so gefährlich. Ein paar aus der Crew und ich mieteten uns jeder ein Pferd. Oft fuhren wir eine Stunde raus zur Ranch, sattelten die Pferde und ritten durch die Wüste. Gefühlt noch öfter jedoch nutzten wir die Wochenenden für Ausflüge nach beispielsweise Dallas, Las Vegas, San Francisco, Los Angeles, Mexico oder Hawai’i. Alles war so faszinierend, und es gab so viel zu entdecken. Aber es fehlte an so viel Zeit. Nur irgendwo hinfahren, den Fotoapparat zücken und „Wow!“ ausstoßen, das war mir zu wenig.

Jenseits von Straßen: Strand auf Maui
Jenseits von Straßen: Strand auf Maui

Zurück in Deutschland verschlug es mich später wieder nach Rheinhessen. Seit etwa 30 Jahren lebe ich inzwischen im wundervollen Rheinhessen. Ich genieße das Joggen und das Durchstreifen der Hügel, der Täler und der Weinberge. Und ich vermisse den Wald. Davon haben wir hier so gut wie keinen. Im Urlaub nutzten Manuela und ich immer wieder Gelegenheiten, um dort die Gegenden zu Fuß zu erkunden. Seit ein paar Jahren wurden die Ausflüge zu Fuß im Urlaub länger. Statt einem Spaziergang von einer halben Stunde waren es schon mal ein paar Stunden, die wir unterwegs waren. Auf Hawai’i, unserer Lieblingsurlaubsgegend, waren wir oft lieber ein paar Stunden am Strand unterwegs anstelle uns bewegungslos von der Sonne begaffen zu lassen. Auch im Landesinnern gibt es auf jeder Insel faszinierende Trails. Auf Kauai gibt es Trails auf der Hochebene am Rande der über 1 Kilometer hohen Steilküste der Na Pali Coast. 2014 wollten wir zumindest einen Teil des Sliding Sands Trail bewältigen. Doch auch nach dem Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Haleakalā waren es immer noch Minus-Temperaturen mit heftigem Wind, so dass wir anstelle auf 3.000 Metern etwa auf 2.000 Metern und nur zwei Stunden unterwegs waren.

Ich wandere gerne alleine oder nur mit einer zweiten Person. Zu zweit sind die Gespräche am intensivsten, bei mehr Leuten zerfasern sie oft. Zu zweit lässt es sich wunderbar austauschen. Jeder sieht noch etwas anderes, was der andere nicht wahrnimmt. Und jeder hat seine eigenen Erfahrungen und sein eigenes Wissen, dass er zum Austausch beitragen kann. Begeistert nehme ich zufällige Begegnungen mit anderen zu einem Austausch wahr. Auf meiner Rheinterrassenwanderung stand ich plötzlich in den Weinbergen bei Nierstein und unterhielt ich mich mit einem koreanischen Professor über Kultur und alles Mögliche.

Rheinterrassenweg (Panorama)
Rheinterrassenweg (Panorama)

Ach ja, die Rheinterrassenwanderung. 100 Kilometer in vier Tagen von Worms nach Mainz. Vor einem Jahr noch hätte ich so etwas ziemlich skeptisch von mir gewiesen. Nicht, dass ich es ausgeschlossen hätte. Aber wirklich in Betracht gezogen? Bis vor einem Jahr dauerten unsere und meine „Wanderungen“ ein paar wenige Stunden. Aber mehr als sieben oder acht Kilometer? Nö, eigentlich nie. Dementsprechend bestand unsere Ausrüstung aus Alltagsklamotten und ein paar stabilen Schuhen. Letztes Jahr dann entschieden wir uns auf der Suche nach einem Kurzurlaub für eine Woche am Hopfensee im Allgäu. Ganz bewusst deswegen, weil es dort schöne Wandertouren gibt und weil ich die Gegend ein bisschen von einem Kurzurlaub in 2011 kenne.

Wir hatten ja keine Ahnung gehabt, wie viel Spaß wir dabei haben würden. Und wie viele Erlebnisse und Erkundungen damit verbunden waren. In diesem Urlaub entschieden wir uns dafür, öfters zu wandern. Gerade, weil Rheinhessen das Land der tausend Hügel, aber nicht der tausend Schluchten und Berge ist, lässt es sich hier gut wandern. Gleichzeitig sind das Saarland, der Hunsrück oder der Odenwald nur eine kurze Autofahrt entfernt. Durch die Wandertouren in Rheinhessen lerne ich meine Heimat immer besser kennen. Ich erfahre immer mehr von der Geschichte und der Kultur. Ich „google“ mir meine Routen, wenn ich sie plane. Ein Einstiegspunkt ist auch Wikipedia. Manche Seiten von Ortschaften oder Landschaftsmarken sind gut mit Hinweisen gepflegt. Mir war früher nicht bewusst, wie oft es hier Hinweise auf und Prägungen durch die Kelten gibt. Immer wieder gibt es irgendwelche römischen Villen oder sonstige römische Überreste. Die Germanen, selbst Vertriebene und auf der Flucht vor den Hunnen, waren alles andere als eine kultivierte und sesshafte Bevölkerung. Zumindest nicht, bevor sie die Kelten vertrieben oder assimiliert hatten.

Wanderung Hopfensee (29.05.2016)
Wanderung Hopfensee (29.05.2016)

Im Allgäu hatte ich aufgrund des wechselhaften Wetters gemerkt, dass die Ausrüstung optimierungsfähig war. Nicht nur in Bezug auf das Wetter gibt es viele Möglichkeiten, eine Wanderausrüstung zu verbessern. Moderne Materialien sind viel leichter als es früher der Fall war. Gadgets erleichtern das Wandern. Smartphones machen super Fotos. Vor 30 Jahren habe ich teilweise noch meine Fototasche mit Spiegelreflexkamera, Objektiven und Filtern mitgeschleppt. Andererseits bieten moderne Kompaktkameras Qualitäten und Möglichkeiten, die sich weder mit aktuellen Smartphones noch mit älteren, gar analogen Spiegelreflexkameras erreichen lassen. Es macht mir einerseits Spaß, meine Ausrüstung zu optimieren. Andererseits ist es eben nur Ausrüstung, die mich beim Wandern unterstützt.

Mit einer guten Ausrüstung kann ich auf unebenen Pfaden abseits asphaltierter Straßen wandern und so viel Anderes und Neues entdecken. Straßen sind meistens eh nur dafür da, andere Straßen zu erreichen. Mit einer guten Ausrüstung habe ich die Muße, mich in ein Gespräch zu vertiefen. Auch bei schlechtem Wetter. Mit einer guten Ausrüstung brauche ich eben nicht auf die Ausrüstung zu achten (beispielsweise, ob die Jeans nass wird) und kann mich in meine Gedanken vertiefen. Beim Wandern wie beim Joggen schalte ich nach ein paar Minuten ab. Ich komme in einen Trott hinein, in dem ich das Gehen oder Laufen selbst gar nicht mehr richtig wahrnehme. Gleichzeitig lasse ich die Umwelt auf mich einwirken, und mein Hirn fängt an, Gedanken zu „kneten“. Alle möglichen Gedanken poppen hoch. Gedanken, die sich im Untergrund entwickeln, und die dann in so einer Situation hochkommen. Das Hirn fängt an, Verknüpfungen zu bilden, auf die ich bewusst gar nicht gekommen wäre. Mir kommen Ideen, die mir nicht kommen, indem ich mich an den Schreibtisch setze und sage: „So, jetzt brauche ich eine Idee!“

Die Selz bei Groß-Winternheim
Die Selz bei Groß-Winternheim

So etwas klappt grundsätzlich auch bei fünf Kilometern. Doch wenn ich 15 oder 20 Kilometer vor mir habe, dann sind das Wellen. Manchmal knetet mein Gehirn, und manchmal konzentriere ich mich auf die Natur, die Pflanzen, die Tiere, die Kultur, die Geschichte. Je länger die Tour, desto abwechslungsreicher empfinde ich sie auch im Kopf. Um mich auf einer Tour auf Sehenswürdigkeiten besser zu konzentrieren, ist eine Länge von etwa 12 bis 20 Kilometern gut. Dann habe ich genügend Zeit, mir beispielsweise eine Kirche und den Dorfplatz anzuschauen sowie irgendwo einzukehren. Unsere zweite Selztalwanderung mit 32 Kilometern an einem Tag im vergangenen Oktober würde ich den wenigsten so empfehlen. Wir kannten die Ortschaften schon gut, wir haben in Schwabenheim über 10 Jahre gelebt. Anderen würde ich empfehlen, die Strecke auf zwei Etappen aufzuteilen und sich die Ortschaften mit ihren Kirchen, Dorfplätzen und weiteren Sehenswürdigkeiten anzuschauen und dort einzukehren.

Wir haben im letzten Jahr das Wandern für uns entdeckt. <ironie>Vollkommen uneigennützig</ironie> habe ich daher Manuela zu Weihnachten einen Gutschein für eine Wanderwoche im Elsass sowie zwei Wanderführer geschenkt. Wahrscheinlich werden wir unser Lager im Nordelsass in einer Pension aufschlagen und die Wälder und Burgen erkunden, die elsässische Küche und den elsässischen Wein genießen. Da werden die Touren deutlich unter 20 Kilometer bleiben.

Ich genieße das Wandern. Manchmal genieße ich es, alleine zu wandern. Manchmal genieße ich es, gemeinsam mit einem tapferen Mitwanderer/einer tapferen Mitwanderin eine Tour zu erkunden und mich auszutauschen. Dann fühle ich mich wieder ein bisschen wie „Nat“ Bumppo, der mit Chingachgook (oder wie Old Shatterhand, der mit Winnetou) die Landschaft durchstreift. Und manchmal erinnere ich mich an die Zeiten, in denen ich als Waldläufer mit meiner treuen Schäferhündin Anja die Wälder am Fuße des Dusenbacher Kopfes durchstreifte.

Manche Jungen werden halt nie erwachsen.

Dies ist ein Beitrag für die „Blog- und Leserparade – Wandern ist für mich……“ von Elke Bitzer (Fotografische Reisen und Wanderungen). Elke verlost unter den Teilnehmern drei Bücher, von denen Schritt für Schritt von Manuel Andrack mein Wunschtitel ist.

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Der Entspannende (* 1961 in Ingelheim am Rhein als Frank Hamm) ist Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen, Autor und Wanderblogger (Wandern, Genuss, Kultur, Joggen & SunriseRun). Ich lebe in der Ortsgemeinde Selzen in Rheinhessen, etwa 15 km südlich von Mainz. In den Sozialen Medien findest Du mich im Fediverse als DerEntspannende@Digitalcourage.social und auf Facebook.

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5 Responses
  1. Hach Frank war das schön zu lesen. So ein gut vorbereiteter Weg zum Wandern und ja, es kann zum Abenteuer werden unterwegs zu sein. Wenn ich mal wieder die Orientierung verloren hatte empfand ich mein Streifen durch die Wälder als sehr abenteuerlich!

    Einige Sekunden kam der Gedanke hoch „Ein Mann, der soooo viele Worte findet“ hi hi, du kennst das Vorurteil über die schweigsamen Männer?
    Das Buch liegt momentan nur für Dich allein auf meinem Schreibtisch, bin gespannt ob noch Mitbewerber kommen. Eine Frage habe ich „Darf ich eines der Fotos beim Einfügen des Links zu Deinem Blogbericht verwenden?“
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Hallo Elke, schön, dass Dir der Artikel gefällt. Ich plane zwar gerne, aber ich schlage mich auch gerne mal einfach in die Landschaft. Gerade beim Wandern nehme ich mal eine Abkürzung oder einen Umweg, wenn mir der Weg oder Pfad vielversprechend aussieht. Oder ich laufe einfach querfeldein.

      Die Gesprächigkeit von Männern wird ja allgemein etwas unterbewertet 🙂

      Klar darfst Du eines oder auch mehrere Fotos davon verwenden.

      Liebe Grüße
      Frank

  2. Bei deinem Artikel erinnere ich mich gerne an unsere gemeinsame Tour und die tollen Gespräche zurück. Was das Wandern angeht (und auch bei einigen anderen Dingen) sind wir uns sowieso einig. Hoffe, es ergibt sich nochmal die Gelegenheit, gemeinsam unterwegs unsere Gehirne ein bisschen zu kneten.

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